Gelb
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Wir haben den Blues…

24. April 2015

Und wie! Denn mit San2 & Sebastian kommt erdiger Delta-Blues und klassischer Motown-Soul in den Gelben Laden. Bei dem Namen klingelt’s? Kein Wunder – die beiden Thirtysomethings sind bekannt wie bunte Hunde:
San2 ist nicht nur ein begnadeter Soulsänger und Harpspieler. Mit seiner Band Soul Patrol tourt er auch durch halb Europa.

Sein langgjähriger Weggefährte Sebastian Schwarzenberger – selbst ein großartiger Bluesgitarrist – teilt mit ihm vor allem eines: die Leidenschaft für handgemachten Sound. Das lässt sich auch hören: unter anderem auf dem gemeinsamen Album „Absolutely Barefoot” und bei der sensationellen Final-Performance zu RTLs Rising Star.

San2 & Sebastian (links)

San2 & Sebastian (links)

Ob Eigenkompositionen oder Klassiker: San2 & Sebastian tragen ihre musikalischen Wurzeln tiefgründig und ehrlich vor. Und das vergessen sie auch nie bei der Suche nach Neuem. Das Duo ist ein unglaubliches Erlebnis – besser noch: eine echte Entdeckung. Bloß nicht verpassen!

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2003

Gelb am Anfang
Überlegte Querdenker. Unbequeme Nachdenker. Undisziplinierte Vordenker. Die Gelben bringen Farbe in die Kommunikation. Kopf der Köpfe: Angelika Schmid.

2004

Gelb in Bunt
Typisch Deutsch. Gelb fragt. Alle antworten. Dokumentiert als unverkrampftes Farbspiel
mit Gartenzwergen und Leberwurstbrot. Deutsch ist bunt. So bunt wie Gelb.

2005

Gelb noch Mal
Umzug mit Gelb. Im Einsteinjahr in die Einsteinstraße. Das kreative Epizentrum liefert
Ideen. Auch für den Laden. Genial, denkt Onkel Albert! Darf’s noch was sein, sagt Tante Emma.

2006

Gelb mit Muckis
3 Jahre Brain-Work-Out. Trimm-Dich-Gelb im einsteinigen Kraftraum für den kreativen Muskelaufbau zur überfliegenden Leistungsexplosion. Echt schweißtreibend.

2007

Gelb ohne Aua
Manchmal muss es auch weh tun. Die neuen Seiten von Gelb. Mit Streifen, Punkten,
Karos, Ecken und Kanten. Und Blauem Pong. 10:0 für das Ping in der Kommunikation.

2008

Gelb ganz kernig
Rettet die Quitte! Die Gelbe Lobbyarbeit trägt kernige Früchtchen. Erst Bionade, dann SZ-Magazin. Die Devise: Erhalten durch Aufessen. Auftrinken. Aufkochen. Quitte schön.

2009

Gelb im Raum
1 Tag. 1 Parkplatz. 1 Aktion. Gelb bloggt und postit, was der Porsche hält. Raus aus dem Netz. Rein in das Leben. Rauf auf die Straße.
Platz gegen Raum. Like!

2010

Gelb Schwarz auf Weiß
Gelb schafft Wissen. Zum Abgreifen leicht: Münzen einwerfen. Wo der Pfeil blinkt. Wissen ziehen. Wo die Klappe scheppert. Oder einfach den WISS-O-MAT klicken. Die Welt staunt!

2011

Gelb Zeit los
Tickt sie noch oder schlägt sie schon: die Gelbe Stunde. Wer hat Angst vor Web 2.0? Augmented Reality: Hope oder Hype? Smarties – oder was? Sonst noch Antworten.

2012

Gelb des Seins
Der große Brock in kleinen Brocken. Bei Gelb zur
1. Munich Creative Business Week. Da swingt der Raum. Da konjungiert die Zeit. Da schleudert das Trauma. Ein-eindeutig!

2013

Gelb voll auf die 10
Konstruktives Ideensuchen. Kreatives Konzeptfinden. Spielendes Wortklauben. Gelb sollst Du leben. Gelb sollst Du denken. Gelb sollst Du sein. 10 mal Gelb! Die Runde geht auf Gelb…

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Ganz weit offen für alle „Kopfwerker“ standen die Gelben Werkstore des Ideenladens bei der Werk+Schau zur
1. Munich Creative Business Week. Die Produktion lieferte Ideen im Sekundentakt…

Ideen ja – nicht aber Kreativität! Professor Bazon Brock, der im Gelben Maschinenraum mehr als 90 Minuten
über „Die säkulare Dreifaltigkeit der Kommunikation“ sprach, machte deutlich, dass er von „dem kreativen
Getue“ nichts hält!


Der große Brock in kleinen Brocken: Live!

Harte Arbeit und Disziplin – das sei notwendig für echte Leistung: “Wenn eine Agentur zu Ihnen sagt, sie
sei kreativ, dann sagen Sie gleich: Dankeschön – und Aufwiedersehen!“

Verstanden? Nicht ganz. Wie auch: „Verständigung ohne Verstehen“, so Brock, sei nunmal die zentrale Vermittlungsform zwischen Individuen. Und weiter: „Wer Kommunikation (für Werbung) nutzen will,
muss die Rationalität an der Irrationalität ausrichten“.

Oder doch am Kontrafaktischen? Ob verständlich oder unverständlich, ob selbstkritisch oder selbstherrlich:
Bazon Brock schleuderte seine Gedanken polemisch durch Raum und Zeit – ohne Rücksicht auf „Verluste“
durch „vielleicht nicht ein-eindeutige Aussagen“.

Denn ihm geht es nicht ums Begreifen: „Sondern immer um den Swing, den ich in den Köpfen auslöse!“ Ein
Swing mit geistiger Sprengkraft. Danke, Bazon Brock!

Danke aber auch an unsere Kreativwerker, die der Gelben Denkfabrik ein anschaubares Gesicht gaben:

Zwischenraum: feldstudy

Mit seiner Installation „konjunktiv“ führte Oliver Franken niemanden hinters Licht, sondern mittenrein in wortgewaltige Projektionen. Irrlichter zwischen einem Meer aus Schrift und Zeichen. Raumbausteine, die wie Wellenbrecher wirkten, verzerrten die Bilder und ließen neue entstehen. Die Blicke verloren sich in den Linien
und lieferten doch Orientierung durch das Raumlabyrinth.

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Gedankengang: Sassy Scribbles

Petra Beekings Gedankengänge hielten sich an Scribbles fest. Ihre Ideen griffen zu Farbe und Form. Schwarz-/Weiß-Fotos und Kopien dienten als Grund- und Vorlage, leiteten Gedanken und Blicke vorbei
an Entwürfen und Farbeimern und zeigten den Weg, dem gedanklichen und tatsächlichen Gekritzel zu
folgen. Das Ergebnis wirkte abstrakt und gegenständlich, vollkommen und unfertig. Kunst am Werk.

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Werkraum: Seduced Sessions

Getrieben von seductive Sounds und dunklen Beats schoben die Mischpult-Virtuosen Roberto Q. Ingram,
Creative Director Entertainment bei Buero Gelb, Oliver Morgenroth und Michael Schuster die Regler auf
Produktion. Live. On location. Sounds great! Great Sounds.

Das auditive Werk+Schau Erhörung

Kunstraum: Blau

Kunst mit Baum. Un(an)fassbar: the artist is present! Sehr präsent. Auch wenn Mr. J zwischenräumlich
abwesend wirkte. Er war immer bei der Sache – und markierte, signierte, sinnierte, ignorierte. Abweisung,
so Bazon Brock beeindruckt, sei das Zeichen wahrer Größe. Wow!

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Essraum: Social Soup

Und die Suppe aßen sie dann doch: Dirk Riedmüller – Chefprojektist und sozialer Überzeugungstäter – stellt
junge Künstler/Kreative in eigene Startlöcher und sorgt mit fremden „Mikrogeldern“ für das In-die-Gänge-
kommen. Beispiel: Schöner Scheitern mit Andreas Klauke, Philipp Catterfeld und Michael Matthes, die in der Suppenküche über das Künstlerwerden, -sein und -bleiben philosophierten – mit einem süffisanten Lächeln
auf den schlürfenden Lippen. Bazon Brock: „Das Lächeln erklärt nur das Einverständnis des eigenen Unwissens.“ Wenn schon: Wir alle wissen doch, dass wir nichts wissen…

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Weitere Eindrücke:

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Werk+Schau doch mal

18. Januar 2012

Der Ideenladen teert schon mal die Einfahrt neu, kehrt die Werkshallen und putzt die Produktionsstätten. Nur noch
3 Wochen to go – dann öffnen wir unsere Werkstore und lassen Sie völlig unbehelligt „(r)einblicken“.

Ran an die Stechuhr, rein in die Ideenproduktion: Nur zur Munich Creative Business Week – und auch nur am Mittwoch, den 8. Februar 2012 – erleben Sie in der Einsteinstraße 28 das erste „Action Creating“ der Welt.

Action Creating sind begehbare „Denkräume“, wo Kreative das tun, was sie immer tun. Nachdenken. Wegdenken. Umdenken. Erdenken. Hindenken. Ausdenken…. Und mit Ihnen live und laut denken.

Der konkrete Ideen-Produktionsablauf steht erst in den nächsten Tagen fest. Fest steht jetzt schon: Wer zuerst kommt ist länger…äh, ist sicher drin! Anmeldung gleich hier: gelber@buero-gelb.de

Ist das Kunst oder kann das weg?

Ist das Kunst oder kann das weg?

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Halb leer oder halb voll? 2011 Schwarz gemalt – von A bis Z:

Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie Arnie

Burn out Burn out Burn out Burn out Burn out Burn out Burn out Burn out Burn out Burn out Burn out Burn out

Cellulite Cellulite Cellulite Cellulite Cellulite Cellulite Cellulite Cellulite Cellulite Cellulite Cellulite Cellulite Cell

Dauerbrenner dauerbrenner Dauerbrenner Dauerbrenner Dauerbrenner Dauerbrenner Dauerbrenner Dauer

Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro EuroEuro Euro Euro

Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer Flitzer

Gottschalk-Nachfolge Gottschalk-Nachfolge Gottschalk-Nachfolge Gottschalk-Nachfolge Gottschalk-Nachfolge

Harald Schmidt Harald Schmidt Harald Schmidt Harald Schmidt Harald Schmidt Harald Schmidt Harald Schmidt

Integrationsbambi Integrationsbambi Integrationsbambi Integrationsbambi Integrationsbambi Integrationsbambi

Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs Jobs

Kirche KircheKirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche

Lady Gaga Lady Gaga Lady Gaga Lady Gaga Lady Lady Gaga Gaga Lady Gaga Lady Gaga Lady Gaga Lady

Maya-Kalender Maya-Kalender Maya-Kalender Maya-Kalender Maya-Kalender Maya-Kalender Maya-Kalender

Nichtraucher Nichtraucher Nichtraucher NichtraucherNichtraucher Nichtraucher Nichtraucher Nichtraucher

Olympia 2018 Olympia 2018 Olympia 2018 Olympia Olympia 2018 2018 Olympia 2018 Olympia 2018 Olympia

Pipapo Pipapo Pipapo Pipapo Pipapo Pipapo Pipapo Pipapo Pipapo Pipapo Pipapo Pipapo Pipapo Pipapo

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Zick-Zack Zick-Zack Zick-Zack Zick-Zack Zick-Zack Zick-Zack Zick-Zack Zick-Zack Zick-Zack Zick-Zack Zick-Zack

Wir fordern: Schluss mit Schwarz – wir malen Weiß. Dann ist auch das Glas ruck-zuck ganz voll. Versprochen!

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Buero Gelb @ MCBW

24. November 2011

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2012 fängt ja gut an: Die internationale Kreativszene sucht vom 7. bis 12. Februar den interdisziplinären Schlagabtausch – bei Munich’s Creative Business Week (MCBW). Und Gelb“ macht mit. Klar! 

Denn: Wir verkaufen Kreativität. Kreativität ist unser Geschäft, Ideen unser Kapital. Ideen sind aber auch die Waren unseres Ladens – dem Ideenladen.

Der Ideenladen startete als Pop up-Laden, ging dann als Airstream-Kiosk auf die Straße und werkelt seit drei Jahren als E-Shop und Ideen-Vending Machine hier im Gelblog.

Zur MCBW lässt der Ideenladen nun „Werken+Schauen“ – und erlaubt erstmals 360° Einblicke in die „Gelbe Denkfabrik“.

Wen interessiert’s? „Ideen-Einkäufer“ aus Marketing und Kommunikation, aber auch „freie Köpfe“, die Lust auf ein Mit… haben – Mitmachen, Mitdenken, Mitreden, Mitlachen…

Anmeldungen sind ab sofort möglich per E-Mail an gelber@buero-gelb.de

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Von drauß…

17. Dezember 2010

… vom Parke komm ich her. Ich muss Euch sagen, es weihnachtet sehr: Mr. J. und Buero Gelb wünschen herrlich weise Weinachten und ein wiss-o-matiges 2011!

Da laust uns doch das Rentier!

Da laust uns doch das Rentier!

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On Air: Gelb!

18. Oktober 2010

Die Süddeutsche hat’s angestoßen – der BR greift’s auf: Und macht das überregionale Stadtgespräch „Einsteinstraße 28“ zum Thema auf Bayern 1 am Mittag.

Der Tenor bleibt unverändert – nur diesmal mit Ton! Ganz München (eigentlich ganz Bayern) scheint in Aufruhr über die Zukunft der „kreativen Insel“ in Haidhausen. Nur die Stadtwerke als Vermieterin nicht.

Egal: Wir bleiben drin und dran und drauf – auf Sendung!

Just push the button…

Just push the button…

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Nichts Neues im Osten – vonwegen: Die investigative Süddeutsche nahm im August diesen Jahres eine heiße Spur auf, die sie schnurstracks in die Einsteinstraße 28 führte. Direkt zu uns.
 
Denn das Blatt – und jetzt kommt’s – will erfahren haben, dass die Vermieterin, die Stadtwerke München, doch tatsächlich plant, das Gelände zu vermarkten. O-Ton Michael Sokic, Sprecher der Stadtwerke: „Noch sind wir in der Findungsphase!“ Im Laufe des Herbstes aber wolle man Ideen entwickeln.
 
Das nennen wir mal „eine Wahnsinns-Story“! Fest steht: Die Flächen in der Einsteinstraße 28 stehen seit 2005 zum Verkauf. Fest steht auch: Dass sich im April 2008 nicht nur alle Mieter in der Einsteinstraße 28, sondern auch alle Anlieger in der Schloßstraße gegen die vermeintlichen „Größenwahn“-Pläne ausgesprochen hatten.
 
Das Ergebnis: kein Ergebnis. Konkret: kein Verkauf, keine umsetzbaren Ideen. Aber 2008 ist nicht 2010 – richtig! Deshalb mal eine ganz andere, ganz abwegige Idee: Fragen Sie, liebe Stadtwerke, doch einfach uns. Wir kennen das alte Gemäuer, wir haben’s renoviert, wir füllen’s mit Leben – seit 5 Jahren.
 
 
Zum Lesen bitte auf das rot markierte klicken!

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SZ – Ideenzentrum auf Zeit

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Ein Ruck geht durch …

1. Oktober 2010

… die Branche: Die Marketing-Abteilungen der deutschen Unternehmen sind in Aufruhr. Ganze Bereiche werden hektisch umstrukturiert, Brigarden von PR MitarbeiterInnen in viel versprechende Facebook-Seminare geschickt, junge StudiVZ Könner vom Campus weg in neu formierte Kommunikations-Abteilungen katapultiert. Pure Panik?

Der „Horror“ hat viele Namen (Achtung Gänsehaut!): Social Media, Web 2.0, das Mitmach-Web, digitale Interaktion… oder konkreter: Facebook, Twitter, Foursquare… Klar: Neue Kanäle der Kommunikation sind immer auch eine ernst zu nehmende Herausforderung für das Marketing. Aber eine gruselige Bedrohung? Nein.

Das richtige Wort zur richtigen Zeit: Community Communication by Buero Gelb.  Get the message?!

Das richtige Wort zur richtigen Zeit: Community Communication by Buero Gelb. Get the message?!

Die Unsicherheit entsteht durch viele Fragezeichen: Mit wem spricht man wie über was? Wie weit öffnet man sich tatsächlich? Was lässt man wen wem mitteilen? Und was bringt all das dem Unternehmen unterm Strich?

Oder kann man Social Media Marketing als hysterischen Hype abtun, den Trend gemütlich aussitzen und ihn dann am viel gerühmten „Ende des Tages“ einfach verschlafen? Wie hieß es doch so schön über die Revolution Internet (inklusive Social Media!): „Like it or not – it is going to happen anyway!“

Die eigentliche Frage ist nämlich nicht OB, sondern WIE interagiert man zukünftig mit der Zielgruppe? Marketing war lange eine kommunikative Einbahnstraße, bei der einer redet und der andere – im Optimalfall – zuhört.

Jetzt aber ist die Kommunikation in beide Richtungen freigegeben. Genau das erzeugt Transparenz, wirkt authentisch und schafft Vertrauen. Ein riesiger Schritt. Und auch eine enorme Herausforderung.

Denn noch fehlt es an Know How im direkten und vor allem öffentlichen Umgang mit dem Kunden. One-on-One Erfahrungen aus Kunden-Hotlines helfen eben nur bedingt. Doch Hoffnung ist in Sicht.

Ladies and Gents, wir dürfen vorstellen: die neue Marketing-Disziplin „Community Communications“. Unsere Antwort auf die Frage: Wer sagt was wem wo und wann?

Community Communications ist eine klare Social Media Strategie, die sinnvolle Kanäle bestimmt, relevanten Content in attraktive, emotionale und authentische Sprache verpackt und effizient mit der Zielgruppe kommuniziert und interagiert. Das kommt an. Wetten?

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