Gelb
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Gelb gehabt!

28. September 2010

Not macht erfinderisch – und kreativ! Da wir die Reservierung unseres Wiesn-Tisches dummerweise verbrezelt hatten (wir = unsere Geschäftsführerin!), mussten wir mal wieder selbst Hand anlegen. Krempelten also unsere Dirndl (und Leder-Panties) hoch und gewannen einfach mal so einen komplett gesponserten Tisch. Radio Charivari sagte: Bitte! Buero Gelb: Danke! Was wir dazu brauchten? Eine, die sich zum Affen machte, einen blöden Spruch platzierte, eine schräge Gesangseinlage durch den Äther jagte – und dann auch noch einen rechten Dusel hatte (eine = Mel). Ihr seht uns also am Mittwoch ab 17 Uhr im L********zelt: O’gelbt is!

Gott sei Dank sind die Maßkrüg’ aus Glas, ned, dass uns was den Hols obegrabed!

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…aber nicht aufgehoben! Geplant war der fassadigste SMS-Service Münchens – ab Freitag, den 24. September, an der Einsteinstraße 28 in München. Wir wollten die Letter mal so richtig hoch hängen, was sich aber ohne Fassade etwas schwierig gestaltet. Denn die ist gerade indisponiert. Der Grund: Der Altweibersommer lässt die Blätter nicht fallen. Bäume vor Fassade mit Blätter = keine Sicht = kein fassadiger SMS-Service. Noch keiner. Wer also schon ganz eifrig vorgetextet hat, wirft seine Worthaufen einfach in den Speicher. Für später. Wenn sich die Fassade endlich (blick)frei macht. Mitte/Ende Oktober….

dylan-message-generator[1]Listen to Bob! Nur noch ein wenig Geduld, dann erobert auch Ihre SMS unsere Fassade…

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Auf geht’s zur Wiesn!

21. September 2010

Auf 31 Hektar (Theresien)Wiese drängen sich an 17 Tagen bis zu 6 Millionen Menschen, stemmen 6,5 Millionen Maß Bier, schlemmen 459.356 Brathendl und 104 Ochsen, geben auf 843 Meter Rinne und 1.042 Sitzplätzen einen Teil auch wieder zurück und lassen dann auch noch 1.118,96 Tonnen Müll liegen – ganz abgesehen von den 4.600 Fundsachen. Das alles lässt Mr. J. völlig kalt. Lieber steckt er seine Schnauze in feuchtes Gras. Machen Sie doch einfach mal einen Wiesnausflug mit ihm – der sieht dann so aus…

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Kapiert? Markiert!

20. September 2010

Das hat ja mal wieder geparkt! Wir waren nämlich so frei… und machten uns auf dem Parkplatz vor dem Café Wiener Platz breit (und hoch). International PARK(ing) Day 2010. Mit dabei: BlaBluuZ – praktisches Augmented Reality. Die Facebook-Wall nahmen wir einfach für wenige Stunden vom Netz und stellten sie auf die Straße, um öffentlichen Parkraum zu markieren. Was Autos können, können wir schon lange! Und wie: Markier Dir Deine Welt, wie sie Dir gefällt! Ein Statement, zu dem wir stehen (standen) – und mit grellem Graffiti und BlaBlauen Bändern zum Anbandeln (fürs Handgelenk) und Umbandeln (für jeden Park) unter die Münchner brachten. Kapiert? Markiert…

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Er macht seine Sache blau

16. September 2010

Markieren? Die Welt? Das lässt sich Mr. J. nicht zweimal sagen: BlaBluuZ bei der Arbeit.

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Markier halt!

14. September 2010

Da wird der Hund ja in der Pfanne verrückt! BlaBluuZ nimmt das Fell in die Hand und bewegt sich schon wieder auf die Straße – zum International PARK(ing) Day am Freitag, den 17. September 2010, vor das Cafè Wiener Platz in Haidhausen/München. Das Motto seines „Gassigangs“: „Markier Dir Deine Welt, so wie sie Dir gefällt!“ Machen Sie doch auch Halt – ab 14 Uhr.

Markiert!

Markiert!

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So blau wie der Enzian

12. September 2010

Das hat gerade noch gefehlt: Google Party View. Keiner haftet für gar nichts. Celebration of Life 2010 feat. BlaBluuZ mal bildhaft dargestellt…

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BlaBluuZ rings the alarm

10. September 2010

Seines Zeichens: Party-Alarm. Switch. Mr. J. stromert von Pfote zu Pfote mit nur einem Gedanken: Blow the L(e)ine. Der räumliche Seitensprung – ein voller Wedler. NurMunich’s 1st Blue Tongue World Championship musste mangels menschlicher Zungenfertigkeit nach einer Stunde abgebrochen werden. Mr. J. bleibt „the one and only“. Wer’s nicht glaubt, schaut einfach…

Eine Stunde. Zwölf Zungen. Keine Chance!

Eine Stunde. Zwölf Zungen. Keine Chance!

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Schock-Therapie

8. September 2010
Es soll ja Leute geben, die sich Nachrichten verweigern, weil ihnen sonst die Realität auf den Kopf fällt. Das hilft nicht immer – gerade, wenn auch die Marketer auf Schock-Therapie setzen. Das nennt sich dann? Richtig: „Shockvertising“. Und meint: nicht nur reden, sondern auch mal was sagen. Toscani beispielsweise, der sich seine Bilderworte nie verbieten ließ, schmetterte uns Aids und Anorexie ins Gesicht. Das war 2007. Auch 2010 kommt mit brutalen Bildern ins Gerede: Greenpeace launchte unter anderem den, während das Gesundheitsministerium von New York City allen Kalorienzählern in die Rechnung spuckte. Shockvertising: hot or not? Sagen Sie’s uns…
 
Bitte ein Glas Fett, Herr Ober!

Bitte ein Glas Fett, Herr Ober!

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Alles im Eimer

4. September 2010

Eine Zunge zum Blauwerden: Wo gibt’s denn sowas? Wir sagen: Sabba Schlabba. Und empfehlen: Blau Macher.

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