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The Lady is a Web

30. Mai 2011

Forbes macht Lady Gaga zur „mächtigsten Berühmtheit“ der Welt – obwohl sie schlappe 200 $ Mio weniger verdient als „Ewig-Erste“ Oprah Winfrey. 

Woran das liegt? Madame Meschugge hat das Web im Ärmel: Kein anderer Celebrity nutzt die Neuen Medien so sklavisch und so erfolgreich. Neider sprechen vom Ausverkauf einer Marke – eine Marke, die Miss Clever in nur drei Jahren zu einem Imperium formte.

Und das, obwohl die 25jährige – seien wir mal ganz objektiv – stimmlich, musikalisch und auch optisch eher ins solide Mittelfeld gehört. Egal: Stefani Germanotta lässt nichts unversucht, um sich als Lady Gaga in unser Hirn zu brennen. 

Best Practice: das neue Album! FarmVille, Amazon, Google Chrome, Gilt Groupe – alle waren Gaga wegen der Lady. 

35.028.267 Mio. Fans auf Facebook, 10.383.505 Follower auf Twitter, über 1 Mrd. Klicks auf YouTube, 15 Mio. verkaufte Platten und 51 Mio. verkaufte Single: Mother Monster lehrt den Marketern erfolgreiches Web-Performing. Und auch das Gruseln.

 

Völlig Gaga!

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Es grünt so grün

24. Mai 2011

Die Fahrt ins Grüne führt bis zur nächsten Straßenkreuzung: Denn was vor Jahren mit „Guerilla“ Gardening begann, treibt heute ganz offizielle Blüten. 

So buddeln „Grünpaten“ beispielsweise in „Straßenbeeten“ oder greifen als „Gieß- oder Baumpate“ der städtischen Ökogesellschaft unter die Arme.  

Die Berliner gehen gleich noch einen Footprint weiter – und geben mit dem Prinzessinnengarten eine Fläche von 6.000 m2 frei. An die Harke, fertig, los! 

Das sagen sich auch die „neuen Schrebergärtner“, die den angestaubten Parzellen zum x-ten Revival verhelfen.  Ob als Wellness-Oase oder Bio-Gemüsebrunnen – Young Urbanisten Hippster streuen schreberhaft erste Samen. Und sorgen für erstaunlich lange „IchWillAuch“-Wartelisten… 

Gut, dass die Fortpflanzung auch virtuell funktioniert – Beispiel: mit einem Sonnenblumen-Flashmob der Sunflower-Community – da blüht zusammen, was zusammengehört…

Gelb, Rot, Grün vor Grau – genau!

Gelb, Rot, Grün vor Grau – genau!

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Up damit!

2. Mai 2011

Upgraden. Uploaden. Upcyclen. Ein Trend mit unverwechselbarem Do-it-yourself Charme und entschiedener Anti-Wegwerfmentalität. Und damit: total up-to-date.

Konkretes gibt’s genug: von Taschen, die irgendwann mal Leben retteten, über Teppichreste, die zur Hängematte oder zum Briefkasten mutierten, bis hin zu einem 30-Dinge-Kalender, der einem ganzen Blog neues Leben gibt. 

Aufwerten statt wegwerfen: Mit einer Messerspitze Kreativität wird scheinbar Unnützes ganz offensichtlich nützlich. Meisterlich! 

Cycle up!

Cycle up!

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