Immer nur die Top 10 ist doch auch langweilig. Neue Communities, neues Socializing. Klingt doch, top!
Allein der Name verspricht Göttliches: Amen. Was sich dahinter versteckt? Ein Startup, das Meinung macht – noch in der Beta-Phase, aber immerhin.
Das Prinzip ist einfach: Wer der gleichen Meinung ist wie der „Thesenanschläger“, gibt sein „Amen“. Wer nicht – ganz logisch – klickt „Hell, no“ und gibt dann auch noch seinen profanen Senf dazu.
Göttlich oder profan – Amen hat Potential: Denn die Amens der User lassen sich „listen“. Das macht die Plattform zur praktischen Ranking-Maschine – für jeden Ort, jedes Produkt und jede Dienstleistung.
Aus dem Genre „Content Discovery“ wiederum schieben sich Quote.fm und Cast.li ins Netz. Sie punkten mit einer Empfehlungs-Dynamik für Texte. Bitte? Bei Quote.fm beispielsweise lassen sich Zitate aus Online-Artikeln teilen, empfehlen, weitergeben. Genau: Das ist eine Evolution des Social-Bookmarking-Dienstes Delicious.com. Nur schöner.
Wer nun das Zeug hat, sich unter die Top – na, sagen wir mal – 50 zu vernetzen: Wer weiß das schon? Die Community vielleicht.
Jesus gefällt’s.
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Kennen Sie das? Früh morgens, Sie liegen noch im Bett, haben sich gerade eine kuschelige Kuhle gewühlt, da klingelt’s an der Tür: „Guten Tag, ich bin’s: die Zukunft.“ Also gut: raus aus den Federn und ran an den Wurm – den fängt bekanntlich nur der Early Adopter!
Auch die Herrschaften bei Google scheinen „früh aufgestanden“. Mit Google Wallet startet die Riesensuchmaschine das erste massentaugliche mobile Bezahlsystem – und zwar mit NFC-Chips. Einfach so.
Wenn Sie also in den USA leben, ein Google Nexus S 4G besitzen, Kunde bei Visa, Mastercard oder Citibank sind und bei deren Handelspartnern einkaufen wollen… – bitte? Das sind Ihnen zu viele „Wenns“? Verstanden: Dann drücken Sie auf die Snooz-Taste, drehen sich noch mal um und träumen bis zum Launch in Deutschland von „der guten alten D-Mark“.
Wir wecken Sie, wenn’s los geht!
Google macht jetzt auf Geldbeutel.
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Frauen auf Einkaufstrip: Das langweilt Mann. Nicht mit MINI. Unsere Idee aus dem Jahr 2008 war und ist so einfach wie brillant – mal ganz objektiv betrachtet
Erfrischende Probefahrt statt ermüdender Anprobe: Der ungewöhnliche MINI Service „Mann abzugeben!“, der die Institution „Kinderland“ ganz neu interpretiert, brachte den Motor ausgewählter Kooperationspartner richtig zum Laufen.
Denn während FRAU von 0 auf 100 durch den Szene-Laden sprintete, drehte MANN im MINI maximale Momente in 1, 2, 3, 4, 5, 6 Gängen. Was für ein Erlebnis: So ertrug (auch) Man(n) die Shopping-Tour der Frau…
Auch IKEA Australien versucht sich gerade an unserem Konzept – natürlich adaptiert. Statt Bällebad im Småland spielen Männer im Mänland Kicker und Konsole. Ein Vatertags-Special mit Potenzial!
Wir sagen: Cool, Ikea! Wir haben übrigens noch mehr „Spielereien“ in der Schublade!
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Die einen sammeln Awards, die andere greifen nach der Krone. Mit dem Marketing-Hype um „Gamification“ erlebt „homo ludens“ seine digitale Renaissance.
Die Idee ist so einfach wie gewinnbringend: Spielmechanismen werden auf Prozesse übertragen, die normalerweise nichts mit Spiel und Spaß zu tun haben. Das große Ziel: Loyalisierung von Kunden oder Kunden-to-be.
Ob Frequent Flyer-Programme, Badges, Likes, Competition, Merit, Completing Tasks, Achievements, Appointment Dynamics, Perks oder Social Currency – das Spiel heiligt alle Mittel. Und lässt bei „Best Practicer“ wie Foursquare, EpicWin, Gowalla, Chore Wars oder Groupon die Kassen klingeln – im Sekundentakt!
Habt Ihr Sie schon alle?
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