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Hell, yeah!

30. September 2011

Immer nur die Top 10 ist doch auch langweilig. Neue Communities, neues Socializing. Klingt doch, top!

Allein der Name verspricht Göttliches: Amen. Was sich dahinter versteckt? Ein Startup, das Meinung macht – noch in der Beta-Phase, aber immerhin.

Das Prinzip ist einfach: Wer der gleichen Meinung ist wie der „Thesenanschläger“, gibt sein „Amen“. Wer nicht – ganz logisch – klickt „Hell, no“ und gibt dann auch noch seinen profanen Senf dazu.

Göttlich oder profan – Amen hat Potential: Denn die Amens der User lassen sich „listen“. Das macht die Plattform zur praktischen Ranking-Maschine – für jeden Ort, jedes Produkt und jede Dienstleistung.

Aus dem Genre „Content Discovery“ wiederum schieben sich Quote.fm und Cast.li ins Netz. Sie punkten mit einer Empfehlungs-Dynamik für Texte. Bitte? Bei Quote.fm beispielsweise lassen sich Zitate aus Online-Artikeln teilen, empfehlen, weitergeben. Genau: Das ist eine Evolution des Social-Bookmarking-Dienstes Delicious.com. Nur schöner.

Wer nun das Zeug hat, sich unter die Top – na, sagen wir mal – 50 zu vernetzen: Wer weiß das schon? Die Community vielleicht.

Jesus gefällt’s.

Jesus gefällt’s.

Wem’s gefällt, der kann’s Teilen

Kennen Sie das? Früh morgens, Sie liegen noch im Bett, haben sich gerade eine kuschelige Kuhle gewühlt, da klingelt’s an der Tür: „Guten Tag, ich bin’s: die Zukunft.“ Also gut: raus aus den Federn und ran an den Wurm – den fängt bekanntlich nur der Early Adopter!

Auch die Herrschaften bei Google scheinen „früh aufgestanden“. Mit Google Wallet startet die Riesensuchmaschine das erste massentaugliche mobile Bezahlsystem – und zwar mit NFC-Chips. Einfach so.

Wenn Sie also in den USA leben, ein Google Nexus S 4G besitzen, Kunde bei Visa, Mastercard oder Citibank sind und bei deren Handelspartnern einkaufen wollen… – bitte? Das sind Ihnen zu viele „Wenns“? Verstanden: Dann drücken Sie auf die Snooz-Taste, drehen sich noch mal um und träumen bis zum Launch in Deutschland von „der guten alten D-Mark“.

Wir wecken Sie, wenn’s los geht!

Google macht jetzt auf Geldbeutel.

Google macht jetzt auf Geldbeutel.

Wem’s gefällt, der kann’s

Mann, Mann, Mann!

15. September 2011

Frauen auf Einkaufstrip: Das langweilt Mann. Nicht mit MINI. Unsere Idee aus dem Jahr 2008 war und ist so einfach wie brillant – mal ganz objektiv betrachtet ;-)

Erfrischende Probefahrt statt ermüdender Anprobe: Der ungewöhnliche MINI Service „Mann abzugeben!“, der die Institution „Kinderland“ ganz neu interpretiert, brachte den Motor ausgewählter Kooperationspartner richtig zum Laufen.

Denn während FRAU von 0 auf 100 durch den Szene-Laden sprintete, drehte MANN im MINI maximale Momente in 1, 2, 3, 4, 5, 6 Gängen. Was für ein Erlebnis: So ertrug (auch) Man(n) die Shopping-Tour der Frau…

Auch IKEA Australien versucht sich gerade an unserem Konzept – natürlich adaptiert. Statt Bällebad im Småland spielen Männer im Mänland Kicker und Konsole. Ein Vatertags-Special mit Potenzial!

Wir sagen: Cool, Ikea! Wir haben übrigens noch mehr „Spielereien“ in der Schublade!

Mann Abzugeben

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Die einen sammeln Awards, die andere greifen nach der Krone. Mit dem Marketing-Hype um „Gamification“ erlebt „homo ludens“ seine digitale Renaissance.

Die Idee ist so einfach wie gewinnbringend: Spielmechanismen werden auf Prozesse übertragen, die normalerweise nichts mit Spiel und Spaß zu tun haben. Das große Ziel: Loyalisierung von Kunden oder Kunden-to-be.

Ob Frequent Flyer-Programme, Badges, Likes, Competition, Merit, Completing Tasks, Achievements, Appointment Dynamics, Perks oder Social Currency – das Spiel heiligt alle Mittel. Und lässt bei „Best Practicer“ wie Foursquare, EpicWin, Gowalla, Chore Wars oder Groupon die Kassen klingeln – im Sekundentakt!

Habt Ihr Sie schon alle?

Habt Ihr Sie schon alle?

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