Ein Tag am Meer! Was Man(n) neben Wellenrauschen und Sandkrümeln alles braucht, weiß Eduardo Hernandez.Seine „Refuse“-Serie kommt ganz ohne Sonnenstrahlen aus, macht aber trotzdem unmissverständlich klar: It’s Summertime! Wir arbeiten die „bildhafte Abhakliste“ fürs Wochenende am See gleich noch ab – inklusive Feuerlöscher versteht sich…
Visuelle Chekliste für den Tag am Meer – Danke Eduardo!
Der Sommer meint’s ernst…mit allen Sommersprossenzüchter, Badehaubennixen und Balkonier. Wir natürlich auch. Inspiration gefällig? Bitte sehr! Abkühlung gibt’s an der Eisdieledes Vertrauens. Handmade und schrecklich lecker mit Schokoingwer, Rosenwasser und Lakritze!
Altes Gelbes Sprichwort: One Eis a day keeps the Stiel away!
Noch weniger an der Waffel hat die ungemein praktische Solardusche. Für den Garten, hinter dem Büro oder spontan im Park: Das “schwarze Nass” ist schnell aufgefüllt, aufgehängt und eingespritzt. Zwei Duschgänge sind locker drin. Cool! Wer dann noch einen Gang zulegen will, holt sich einfach seine wasserfesten Turnschuhe aus dem Keller und flitzt beim Liquid Mountaineeringwie ein Stein übers Wasser…
…bis der Magen knurrt: Bitte, Platz nehmen beim Dinèr en Blanc– ganz in weiß und gerne auch mit Blumenstrauß. Das sitzt – wie auch die celluloidären Drive-ins, die an Häusern, auf Häusern oder im Outback die sommerlichen Bilder zum Laufen bringen. Flashen und mobben als filmreifes Erlebnis: Nicht wie hin!
Aktion, Reaktion, Interaktion: Web 2.0 macht leidenschaftlich mit.
Allein 50 Millionen Deutsche tummeln sich monatlich 22 Stunden
im Web. Suchen nach Antworten. Auf ganz individuelle Fragen….
…diskutieren, kommentieren, kontaktieren: Social Communication
in Social Communities. Your are where you are! Heute schon gezwit-
schert oder gepostet? Natürlich! Allein Facebook legt Monat für Mo-
nat um ganze 15 Prozent zu – und ist mittlerweile, nach den Nutzer-
zahlen zu urteilen, das viertgrößte Land der Erde.
Eine virtuelle Weltmacht, die real Angst macht. Gerade den Unter-
nehmen. Ganz unter uns Millionen: Profiliert die Transparenz oder
profitiert das Geschäft? Wir diskutieren in der Gelben Stunde
am Donnerstag, 22. Juli 2010,
von 18-20 Uhr bei Buero Gelb
über „Wer hat Angst vor Web 2.0“
und skizzieren in Impulsvorträgen Herausforderungen und Chancen
von Web 2.0 für Marketing und Vertrieb.
Auch Sie interessiert das Thema? Gerne stehen wir Ihnen für individu-
elle Strategiegespräche zur Verfügung - melden Sie sich einfach telefo-
nisch unter 089 360360-30 oder per E-Mail an gelber@buero-gelb.de.
Mobiles Internet revolutioniert Kommunikation und Konsumtion. Denn der Anschluss an das World Wide Web funktioniert immer und überall – und gewinnt speziell durch das Smartphone ein kongeniales One-Fits-All-Medium.
Alles nur „Nerdy Talk“? Ganz und gar nicht: Allein in den nächsten drei Jahren steigt der mobile Datenverkehr um das 66-fache. Das hat was mit der zunehmend verlässlicheren Netzabdeckung zu tun, aber auch mit schnelleren Übertragungsraten und sinkenden Kosten.
Was dann zählt, ist „Mehrwert“. Ein strapazierter Begriff, der aber tatsächlich drei voneinander unabhängige Variablen zusammenbringt: Mobilität (Geo-Locating), Moment (Realtime), Miteinander (Soziale Netzwerke).
Und im Prinzip darauf setzt (setzen muss), dass alle online verfügbaren Leistungen auch mobil nutzbar sind.
Gekauft? Fast. Denn noch fehlen mobile Bezahlsysteme, die einfach, sicher und schnell ihre Arbeit tun.
M-Commerce will Business. Die Smarties aber auch. Brave New Shopping Reality!
„Mobile Medien“ beschäftigt auch Ihr Unternehmen? Gerne stehen wir Ihnen für individuelle Strategiegespräche zur Verfügung – melden Sie sich einfach telefonisch unter 089 360360-30 oder per E-Mail an gelber@buero-gelb.de.
Raus aus dem Büro und ab zum Marsch blasen: mit der kostenlosen Vuvuzela App fürs iPhone oder alle Androids. Win-Win der smarten Art. Runterladen, Trikotfarbe wählen, auf die Tube drücken. Trrööööötttt!
Informationen sind in Bewegung – und kommen in Bewegung. 11 Prozent der Deutschen, also etwa 9 Millionen, besitzen ein Smartphone. 2012 sind es mit 22 Prozent doppelt so viele, sagen die Statistiker.
Und weil sich die „Smarties“ immer auch der Technik bedienen, surfen schon heute 2 Millionen Deutsche täglich mobil im Internet. 2012, wieder eine Hochrechnung, pendelt sich die User-Zahl auf sage und schreibe 9 Millionen ein. Das ist eine Steigerung von mehr als 400 Prozent!
Keine Frage: Zum Tipping-Point des mobilen Internets fehlen nur noch wenige Klicks. Heute Avantgarde – morgen Mainstream: Mobilisiert auch Ihre Kommunikation? Wir diskutieren in der Gelben Stunde
am Donnerstag, 24. Juni 2010,
von 18-20 Uhr bei Buero Gelb
über „Mobile Medien für mobile Kunden“
und skizzieren in Impulsvorträgen Herausforderungen, Ideen und Lösungen des mobilen Internets für Marketing und Vertrieb.
Auch Sie interessiert das Thema? Gerne stehen wir Ihnen für individuelle Strategiegespräche zur Verfügung – melden Sie sich einfach telefonisch unter 089 360360-30 oder per E-Mail an gelber@buero-gelb.de.
Plakate? Sind ziemlich old school. Graffiti oder Guerilla-Aktionen? Tendenziell illegal. Nicht so Light-Graffiti, das die Stadt mit digitalen Spiegelreflexkameras zur reinsten Lichtwiese macht: Mülleimer beginnen zu leben, Blumen wachsen aus dem Asphalt, Tiere krabbeln durch die Nacht. Die “Licht-Gestalten” entstehen praktisch im Blindflug. Etwas professioneller läuft’s nur mit einem so genannten Lumasolator, einer umfunktionierten Videokamera, die das Happening auf Echtzeit trimmt. Licht an – und los!
Wir sind ja einiges gewohnt. Bei unserem täglichen Fischen in den Netzen des Netzes. Fangen wir dann und wann mal ganz besondere Fische. Und fragen uns: dreister Mythos oder geniale Wahrheit? Den Ball geben wir weiter. Fest steht: Auf jeden 23. Japaner kommt eine Vending Machine. Glauben wir gern. Werden diese blechernen Helfer doch mit allem möglichen Sinnvollem, Praktischem oder total Skurrilem bestückt. Beim Graffomatscheiden sich jedoch die (gelben) Geister – echt oder fake? Ein Automat, der sämtliches Know How für den Sprayerbedarf enthält. Bis zur Sturmmütze ist alles dabei – und die Kontaktfunktion beinhaltet sogar die Möglichkeit, einen Graffomat für seine Stadt zu ordern. Fehlt wohl nur der gefälschte Ausweis für den Notfall… Klingt komisch – ist es auch so? Hm. Wir sagen: Bloggen statt Taggen. Da weiß man, was man hat. For real.
Auf der Suche nach Ungewöhnlichem findet man oft… das Gewöhnliche. In so einer Situation heißt es: zugreifen! Und eine symbolische Pflegschaft übernehmen – für ein Bügeleisen, ein Fischmesser, eine Büste, einen Flötenkessel… Dank Museum der Dinge! Eine kleine Spende und schon kann man sich als Dingpfleger einen Namen machen. Auf der Website, im Museum und natürlich im Freundeskreis. Ein ganzes Jahr lang. Das nennen wir Plege, leicht.
Da klickt man doch gerne: immer der Nase nach und auf der Suche nach Kreativem und Neuem. So sind wir. Aber auch Rhett und Link – und machen im Netz von sich reden. Entertain first, advertise second. So ihr Motto. Wir nicken begeistert. Ob singend oder in Stop Motion, nie langweilig, dafür immer im Mittelpunkt. Das ist gutes Marketing durch witziges Entertainment. Das bleibt im Kopf. Ganz unverkrampft. Könnte glatt von Buero Gelb sein…