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Umzugs-Tagebuch: Die Küche


Buero Gelb 7. Dezember 2013

An Guadn!

Umzugs-Tagebuch: Das Heiligtum


Buero Gelb 6. Dezember 2013

Halleluja!

Umzugs-Tagebuch: Der Meetingraum


Buero Gelb 5. Dezember 2013

Servus, Horst!

Köpfchen, Köpfchen…


Buero Gelb 2. Dezember 2013

Raus aus der Einstein, rein in die Breisacher: Wir stehen Kopf!

Party by Gelb


Buero Gelb 26. November 2013

Wir feiern. Mit Euch. Einfach weil.

Wir’s wollen.
Wir’s können.
Wir’s dürfen.

Donnerstag, 12. Dezember 2013
ab 18 Uhr
Einsteinstraße 28
81675 München

LIVE ON STAGE

DJ Pea Bird
Disco, Nu-Disco, Deep House, Funk, Hip Hop

Robert Allen Johnson
Singer, Songwriter, Comedian

Oliver Franken
Feld Visuals

Abbruch. Umbruch. Aufbruch. Und das alles in Gelb.
Wir räumen die Einsteinstraße und ziehen um die
Häuser – in die Breisacher Straße 19.

Sagt mit uns: Goodbye good old Einstein. Das war’s.
Ein letztes Mal Kreativ-Wahnsinn im ehrwürdigen
Stadtwerksgebäude.

2003

Gelb am Anfang
Überlegte Querdenker. Unbequeme Nachdenker. Undisziplinierte Vordenker. Die Gelben bringen Farbe in die Kommunikation. Kopf der Köpfe: Angelika Schmid.

2004

Gelb in Bunt
Typisch Deutsch. Gelb fragt. Alle antworten. Dokumentiert als unverkrampftes Farbspiel
mit Gartenzwergen und Leberwurstbrot. Deutsch ist bunt. So bunt wie Gelb.

2005

Gelb noch Mal
Umzug mit Gelb. Im Einsteinjahr in die Einsteinstraße. Das kreative Epizentrum liefert
Ideen. Auch für den Laden. Genial, denkt Onkel Albert! Darf’s noch was sein, sagt Tante Emma.

2006

Gelb mit Muckis
3 Jahre Brain-Work-Out. Trimm-Dich-Gelb im einsteinigen Kraftraum für den kreativen Muskelaufbau zur überfliegenden Leistungsexplosion. Echt schweißtreibend.

2007

Gelb ohne Aua
Manchmal muss es auch weh tun. Die neuen Seiten von Gelb. Mit Streifen, Punkten,
Karos, Ecken und Kanten. Und Blauem Pong. 10:0 für das Ping in der Kommunikation.

2008

Gelb ganz kernig
Rettet die Quitte! Die Gelbe Lobbyarbeit trägt kernige Früchtchen. Erst Bionade, dann SZ-Magazin. Die Devise: Erhalten durch Aufessen. Auftrinken. Aufkochen. Quitte schön.

2009

Gelb im Raum
1 Tag. 1 Parkplatz. 1 Aktion. Gelb bloggt und postit, was der Porsche hält. Raus aus dem Netz. Rein in das Leben. Rauf auf die Straße.
Platz gegen Raum. Like!

2010

Gelb Schwarz auf Weiß
Gelb schafft Wissen. Zum Abgreifen leicht: Münzen einwerfen. Wo der Pfeil blinkt. Wissen ziehen. Wo die Klappe scheppert. Oder einfach den WISS-O-MAT klicken. Die Welt staunt!

2011

Gelb Zeit los
Tickt sie noch oder schlägt sie schon: die Gelbe Stunde. Wer hat Angst vor Web 2.0? Augmented Reality: Hope oder Hype? Smarties – oder was? Sonst noch Antworten.

2012

Gelb des Seins
Der große Brock in kleinen Brocken. Bei Gelb zur
1. Munich Creative Business Week. Da swingt der Raum. Da konjungiert die Zeit. Da schleudert das Trauma. Ein-eindeutig!

2013

Gelb voll auf die 10
Konstruktives Ideensuchen. Kreatives Konzeptfinden. Spielendes Wortklauben. Gelb sollst Du leben. Gelb sollst Du denken. Gelb sollst Du sein. 10 mal Gelb! Die Runde geht auf Gelb…

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Mit Kitsch & Co unter die Top 100.


Buero Gelb 25. Oktober 2013

Von Katzenbildern über Promi-Tratsch bis zu exklusiven Politik-News: Bei BuzzFeed macht’s die Mischung. Was als Online-Board für Kitschfotos begann, entwickelte sich innerhalb der letzten zwei Jahre zu einer Top 100-Webseite in den USA. Eine Karriere wie aus dem Bilderbuch?

Die Zahlen sagen „Ja“! So verachtfachte sich das Team auf mittlerweile 300 Mitarbeiter. Und auch bei den Usern zeigt die Erfolgskurve steil nach oben – mit 85 Millionen allein im August 2013.

Das Prinzip von BuzzFeed scheint zu punkten: „Was Dich interessiert, wird Dich auch finden.“ Und was findet sich auf Buzzfeed? Alles, was im Netz ankommt. Einerseits „screenen“ Journalisten mit Hilfe von Algorithmen Inhalte, die User ihren Freunden auf Facebook, Twitter und per E-Mail zeigen.

Andererseits posten auch registrierte User Ideen oder Storys, die nach redaktionellem Gegencheck auf der Seite landen (können). Mit ihnen macht BuzzFeed dann auf jeden Fall „kurzen Prozess“ – durch sogenannte Listicles: Eine knackige Headline, ein treffendes Bild – das sagt mehr als tausend Worte, zumindest dem Großteil der User.

Unabhängig davon verschreibt sich das News-Portal aber auch dem Qualitäts-Journalismus – und setzt zusätzlich auf Longreads. Lange Rede, kurzer Sinn: Lesestoff mit echtem Mehrwert.

Der nämlich steckt vor allem im Detail: Denn auch die Werbung liefert Storys – und unterscheidet sich so kaum von den „journalistischen“ Listicles. Ganz zur Freude der Klicks der zahlenden Marketer.

 „Gesponserte“ Beiträge, gibt BuzzFeed stolz bekannt, machten einen Großteil des profitablen Umsatzes aus. Noch 2012 seien, so Gründer Jonah Peretti, nur 265 „solcher Kampagnen“ gelaufen. 2013 sind es bereits 600-700 – mehr als die Hälfte gehen dabei auf das „Buchungskonto“ der Top 100 Brands.

Ein leuchtendes Vorbild? Gründe zur Inspiration liefert BuzzFeed jedenfalls genug und demonstriert auf seine ganz eigene Weise, wie Infotainment im digitalen Zeitalter funktioniert. Zumindest solange der User shared, shared, shared…

Buzz your feeds… You badga!

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Sharing Economy: Meins, Deins, Fein.


Buero Gelb 17. September 2013

Vom Konsument zum Divident: Web 2.0 macht‘s möglich. Denn wer teilt, gewinnt – ob Freunde, Wissen oder Inhalte. Mein ist auch Dein. Brave New World!

Was in unserem „Online“-Leben schon längst zum Alltag gehört, nimmt jetzt langsam auch von unserem „Offline“-Leben Besitz: Autos, Privatunterkünfte, Häuser  – das Teilen ist der größte gemeinsame Nenner.

Idee des so genannten Sharens: Nutzen statt Besitzen. Basis der ganzen Teilerei sind soziale Beziehungen und Vertrauen. Oder: soziale Plattformen und Bewertungen. Das funktioniert in manchen Bereichen so gut, dass sich das Nutzen schon zum „neuen Besitzen“ multipliziert.

Ein Trend, an dem auch die Wirtschaft kräftig mitmischt. Aus der studentischen Mitfahrgelegenheit entwickelten findige Business Planer das lukrative CarSharing: Ein Geschäftsmodell, an dem inzwischen auch BMW und Mercedes verdienen.

Die Zukunft? Sieht ungeteilt gut aus: Bis 2020 sollen bis zu 15 Millionen Europäer  auf CarSharing setzen und im geteilten Auto sitzen. Auch die Zahlen von Airbnb klingen einladend: Allein im Jahr 2013 gingen rund 3 Millionen Buchungen für Privatunterkünfte übers Netz.

Toyota geht sogar noch einen Schritt weiter – und macht der Sharing Economy schon in der Entwicklung Platz: unter anderem mit Geruchsneutralisierern. Denn was sich gut riechen kann, teilt sich später besser. Einfache Formel!

Apropos Formel: Das Japanische „Labor der Teilungsökonomie“ hat schon immer Dinge kollektiv verwendet – bis heute: vom Kätzchen über das Wohnzimmer bis hin zu Mütter, Chefs und Hochzeitsgästen. Ganz nach dem Motto: Haste was, dann biste was. Und haste nichts, dann leihst Du’s Dir. Logisch.

Bleibt die Frage: Was war zuerst – der Besitz oder der Nutzen? Oder anders: Wird Besitz schlichtweg nur noch nutzenorientiert, also zeitlich limitiert, abgeteilt, weggeteilt, aufgeteilt? Stichwort: Nachhaltigkeit.

Wer weiß. Richtig ist: ohne Nutzen kein Besitz. Ohne Besitz kein Teilen. Ohne Teilen keine Sharing Economy. Das ist fast so wie mit der Henne und den Eiern.

Wer teilt, gewinnt: Freunde, Erfahrungen, Nudeln…

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How to…engage: Content Marketing by Coca Cola.

 

Es war einmal eine kleine Banner-Werbung, die niemand mehr sehen und klicken wollte. Lange überlegte sie, warum das so sei. „Dir fehlen die Geschichten“, verriet ihr eines Tages der King Content, der mit der Banner-Werbung Mitleid hatte. „Geschichten, die informieren, die interessieren – ja die echten Mehrwert liefern.“ Inhalt statt platte Verkaufe, fragte sich die Banner-Werbung: Wie das wohl geht?

Ganz einfach: King Content nahm die Banner-Werbung bei der Hand und führte sie ins Österreichische Fuschl zu Red Bull, das Content Marketing zu dem gemacht hat, was Content Marketing heute ist: die intelligenteste Form der Kundenansprache. So schrieb und schreibt Red Bull Geschichte durch Geschichten – insbesondere aus der Welt des Extremsports.

Nicht genug damit: Die Geschichten – in Form von Text, Bild, Film und Audio – verbreitet Red Bull dann auch noch auf allen Offline-, Online- und On Air-Kanälen. Ob im eigenen Magazin, im eigenen TV Sender oder auf dem eigenen YouTube Channel – den „Sprung von Felix Baumgartner beispielsweise“, so King Content, „sahen allein über 8 Millionen User.“

Mich beißt der Rote Stier, dachte die Banner-Werbung: Content Marketing verleiht doch tatsächlich Flügel! Ganz aufgeregt wollte sie mehr wissen – von King Content. Der nahm die kleine Banner-Werbung wieder bei der Hand und brachte sie über den großen Teich zu Coca Cola.

Denn auch Coca Cola findet für seine Kunden den richtigen Ton – beispielsweise mit dem neuen Internet-Auftritt „Coca-Cola Journey“. Dort gibt es eine ganze Menge über die Marke zu sehen, zu lesen und zu hören: Songs, in denen Coca Cola auftaucht, eine filmische Steilvorlage zum Jubiläum der Bundesliga, ein Feature über die Spielplatz-Initiative von Fanta und und und.

Die Idee der „digitalen Reise“: Happiness – durch Coca Cola, mit Coca Cola, von Coca Cola. Alle externen und internen Geschichten drehen sich einzig und allein um das Thema „How to make the world a better (happier) place”. Klingt etwas kitschig, ist aber ernst gemeint.

„Da steckt auch richtig Arbeit dahinter“, sagte die Banner-Werbung mit Erstaunen. „Und ob“, wusste King Content: Das Redaktions-Team von Coca Cola Journey, das die Webseiten Tag für Tag mit relevanten Inhalten füllt, besteht allein aus 4 festen und 40 freien Mitarbeitern.

Die kleine Banner-Werbung schaute auf sich herab – und wirkte plötzlich noch kleiner, noch unbedeutender. Ihr Entschluss stand fest. Plumpe Werbesprüche wollte sie sich ab sofort nicht mehr geben: „Verkaufen ja – aber mit Sinn für Verstand!“

Und relevantem Content: Die Banner-Werbung wuchs über sich hinaus, reckte und streckte sich in Richtung Kunden – und Suchmaschine. King Content rettete so ihr Budget. Und wenn es nicht gestrichen ist, dann gewinnt die kleine Banner-Werbung auch noch heute.

Content Marketing beschäftigt auch Ihr Unternehmen? Gerne stehen wir Ihnen für individuelle Strategiegespräche zur Verfügung – melden Sie sich einfach telefonisch unter 089 360360-30 oder per E-Mail an gelber@buero-gelb.de.

 

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AproPOs.


Buero Gelb 9. Juni 2013

Toilette, Klo, WC, Null Null, Abort, Bello, Pipibox, Lokus, Häusl, Latrine, Schlotte, Hüüsli, Privé, Hütte, Retirade, Bedürfnisanstalt, Schüssel, Zimmer 17, Töpfchen, Bello, Orkus, Lokalität, Tö, Donnerbalken, Abtritt, Pinkelbude… Dass ein stilles Örtchen so viel Gerede macht? Unfassbar. Hand auf die Spülung: Auf welchen POTT unseres kuriosen POURRI setzen/sitzen/saßen Sie?

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